3 Fragen an … Walter Lafer

Walter Lafer ist seit 1994 Kraftfahrer und für servus seit mehr als 13 Jahren im Bereich der Sammlung tätig. Im Gespräch mit unserer Redaktion verrät er, was seinen Job ausmacht, was ihm dabei besonders Spaß macht und wie er in seiner Freizeit abschaltet.

Steckbrief:

• Name: Walter Lafer
• Geburtsdatum: 23.05.1961
• Geburtsort: Graz
• Tätigkeit bei servus: Kraftfahrer
• Hobbies: Sein Hund (ein Schäfermischling namens „Rocky“), Rennradfahren und „Opa sein“ (Anmerkung der Redaktion: Walter hat bereits 4 Enkelkinder)
• Lebensmottos: „Mach das Beste aus dem Tag!“ und „Geht nicht, gibt’s nicht!“

Für welchen Bereich bist du bei servus verantwortlich und was machst du in deinem Job genau?

Walter Lafer: „Ich bin seit 1994 Fahrer in der Sammlung Haushalt/Altpapier. 2005 wurde ich von Saubermacher in der Servus Abfall Dienstleistungs GmbH & CO KG übernommen. Seit diesem Zeitpunkt bin ich mit dem W110 (Anmerkung der Redaktion: Wagen Nr. 110) und meinem Team (Rene Bauer und Johann Ungrad als Lader) in der Sammlung tätig. Im Herbst 2017 hat sich Johann Ungrad intern versetzen lassen und seitdem wird unser Team durch Wolfgang Kosenburger ergänzt.“

Was macht dir an deinem Job besonders viel Spaß?

Walter Lafer: „Die ‚Freiheit’– sich die Arbeit frei einzuteilen! Man ist sein eigener Herr am LKW und hat ein Team, auf das man sich verlassen kann. Meine Mannschaft war und ist auch heute nach der Zusammenführung im Juli 2017 sehr gut aufgestellt. Wir haben ein perfektes Arbeitsklima, die Kollegen sind besonders kollegial, wir haben Spaß  und verbringen teilweise auch unsere Freizeit miteinander. Auch die Zusammenarbeit mit unserem Dispoteam ist sehr gut.  Egal um welches Anliegen es sich auch handelt, man wird immer tatkräftig unterstützt. Alles in allem fühle ich mich hier wirklich sehr gut aufgehoben.“

Wenn du deinen Job mit einer Sportart vergleichen müsstest, welche wäre es und warum?

Walter Lafer: „Da fällt mir jetzt spontan nichts ein (lacht). Mein Job ist so vielseitig, so eine Sportart gibt es glaube ich nicht.“